Der Begriff Resilienz (abgeleitet vom lateinischen Verb resilire = zurückweisen, abprallen) im Zusammenhang mit der IT beschreibt die Fähigkeit einer Organisation, Cybersicherheitsvorfälle zu verhindern, abzuwehren und/oder sich davon zu erholen.
Dazu müssen IT-Systeme und IT-Prozesse, also die gesamte IT-Infrastruktur, derart gestaltet sein, dass sie gegenüber Sicherheitsbedrohungen widerstandsfähig sind. Damit soll die Fortführung der Geschäftstätigkeit sowie die laufende Sicherheit von Daten und Anwendungen jederzeit garantiert sein. Auch bei Teilausfällen von Systemen soll ein gewisses Maß an Funktionalität für die User erhalten bleiben.
vgl. auch: Cloud-Resilienz