Mehrdeutiger Begriff:
1. Übertragung von IT-Teilaufgaben (z.B. des Infrastruktur- oder Applikationsbetriebs) an einen externen Dienstleister, in der Regel ohne Personnel Transfer und Asset Transfer.
2. Oft mit Selective Outsourcing gleichgesetzt. Im Unterschied zum Outtasking ist mit einem Selective Outsourcing in der Regel ein Asset- und/oder Personalübergang verbunden.
Die beim IT-Outsourcing oft kritisierte hohe Abhängigkeit vom Dienstleister wird beim Outtasking verringert, da nicht alle Aufgaben, Verantwortungen und Kompetenzen nach außen bzw. an einen einzigen Partner übertragen werden.
Auch IT-Outtasking genannt.